Die Projekte des Baikalplan e.V.
Ein differenziertes Bild von Russland und seinen Menschen lässt sich nicht allein durch gelegentliches Russlandreisen oder durch Einrichten einer Website vermitteln. Deswegen gibt es verschiedene Projekte, mit denen wir auf uns aufmerksam machen, für uns und unsere Ziele werben, oder sie einfach direkt umsetzen wollen.
Und nicht zu vergessen, unser neustes Projekt: der "Great Baikal Trail". Noch sind nur wenige der geplanten 1800 Kilometer begehbar, aber wir hoffen, dass jedes Jahr einige Kilometer hinzukommen.
Gleich drei neue Projekte möchten wir im Juli 2012 am Nordostufer des Baikalsees beginnen und suchen hierfür freiwillige Helfer und Sponsoren!
Der Startschuss für unser bisher größtes Projekt, den Bau eines 100km langen Wanderweges am Baikalsee, ist gefallen. Jeden Wanderer erwarten fünf, sechs Tage in fantastischer Natur!
Mehrmals haben wir bereits die Baikalseeregion bei der Präsentation auf der Internationalen Tourismusbörse in Berlin unterstützt, 2010 präsentieren wir nun erstmals F.A.C.T.
Unterschiedliche Reiseeindrücke von ganz ver- schiedenen Leuten, mal abenteuerlich, mal verrückt, mal ganz poetisch.. 
Ob die Ent- deckung der längsten Höhle Russlands oder ein Schlammloch in Thüringen - der Baikalplan e.V. passt überall rein..
Seit den Anfängen im April 2003 hat sich unser Infoportal über die Baikalregion zu einem handfesten Onlinereiseführer mit mehreren hundert Artikeln und Fotos entwickelt. 
Wer etwas zur Erfor- schung sibirischer Höhlen sucht, macht bald die Entdeckung, dass noch vieles im Dunkeln liegt. Als längste Höhle Russlands ist die Botovskaja ein gutes Beispiel dafür. 
Bereits zum dritten Mal gab es am 3. Juli 2004 "Wilde Tanzmusik aus Russland und dem Wilden Osten" unter der Dresdner Augustusbrücke!!!
Seit 15 Jahren zieht es uns nach Sibirien. Anlaß genug für eine zünftige Feier auf dem Schloß! 
Nach anfänglichen Visaproblemen starteten wir am 01. Juli mit einem VW Bully und einem Mitsubishi zum Baikalsee. Mit an Board eine ganze Ladung Infomaterial, zig Kameras und vier Leute mit vielen Ideen. 
